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Drainage - Drainrohr - Sickergrube


Drainierung schadet unserer Umwelt:


Die Drainage als System zur "Reduzierung der Wasserbelastung" an Bauwerken ist aus ökologischer Sicht immer dann bedenklich, wenn das Wasser in Kanalisationen oder Bächen abgeführt werden muss.

Unbedenklich hingegen sind Drainagen, bei denen das Wasser ortsnah in Sickerkuhlen, Sickergräben oder in nahe gelegene Teiche, die keine Verbindung zu Flüssen oder Kanälen haben, abgeführt werden kann. Dies umso mehr, als auf Drainagen in den meisten Fällen bei Neu- und Altbau verzichtet werden kann, wie weiter unten ausgeführt wird:

Wasserreserven schonen

Wasser ist ein kostbares Gut, mit dem nicht nur in unseren Breiten oft sorglos umgegangen wird. Grundwasservorkommen werden durch unzählige Tiefbrunnen nicht nur für die Trinkwasserversorgung genutzt, sondern ganz erheblich zu industriellen Zwecken angezapft. Es wird von Industrie, Handel, Handwerk und Haushalten in großen Mengen z.B. zu Reinigungszwecken oder Kühlung verschwendet - und verunreinigt in Kanalisationen  eingeleitet. Der gedankenlose Verbrauch dieses  "Lebensmittels" führt nicht nur bei uns zur Verknappung sauberen Trinkwassers, sondern weltweit (aktuelles Beispiel Südafrika). Siehe auch unter "Ökofiktion".

Die Verunreinigungen des Sickerwassers sind vielschichtig. Dazu gehört z.B. die Gülledüngung mit hohem Nitrateintrag, die Bildung von giftigen Nitriten und die Verwendungen von Pflanzen- und Insektengiften wie z.B. Glyphosat, die das Oberflächenwasser belasten.

Die EU hat aus gutem Grund bereits wegen des hohen Nitratgehaltes unseres Grundwassers Strafen verhängt, die letztlich vom Steuerzahler getragen werden müssen.

Klimawandel

Unabhängig von dem gedankenlosen Umgang und der fortschreitenden Belastung z.B. durch Einträge der Landwirtschaft trägt auch der Klimawandel zur Verknappung der Bestände bei.

Durch veränderte Klimaverhältnisse kommt es vermehrt zu regionalen Starkregen und in der Folge zu Bodenerosion. Schnell ablaufende Wassermengen lösen Feinststoffe aus den Böden, die durch Oberflächenablagerungen die Kapillarität und Sickerfähigkeit der Böden nachhaltig behindern.

In anderen Regionen werden anhaltende Dürren auftreten, die ihrerseits zu erhöhtem Verbrauch von Grundwasser führen werden. Versiegelungen der Oberflächen durch fortschreitende Bebauung nehmen zu und Wasser kann nicht mehr dort aufgenommen werden, wo es abregnet. Im Ergebnis wird weniger Wasser mit zudem noch geringerer Qualität im Untergrund ankommen!

Durch sinnlosen Abtransport unserer erreichbaren Trinkwasservorkommen über Kanalisationen, Flüsse und Ozeane trocknen wir die für uns erreichbaren Grundwasserbestände weiter aus. Die Reserven verringern sich durch den "Raubbau".  Zusätzlich wird das Sickerwasser nachhaltig verschmutzt, so dass die Wasserqualität zurückgeht, so dass Brunnen immer tiefer gebohrt werden müssen um noch sauberes Wasser zu erreichen. Dies führt nachweislich zur Verknappung der jeweils erreichbaren und verwertbaren regionalen und globalen Trinkwasservorkommen weltweit. 

In Industrie und Haushalt wird Wasser eher gedankenlos verbraucht und immer noch als unendliches Gut betrachtet. Wertvolles Sickerwasser wird zunehmend mit Abwässern verunreinigt. Damit fehlt es bei der Grundwasserbildung. Heute findet ein Kampf um Gas- und Ölreserven statt. Morgen könnte es schon um die Verteilung der Frischwasservorräte gehen.

Drainage nur bei lokaler Versickerung unbedenklich

So wie in Wasser- oder Landschaftsschutzgebieten die Drainierung von baulichen Anlagen aus gutem Grund weitmöglich vermieden oder sogar untersagt wird, sollte auch bei Neubau oder Sanierung auf die Ableitung von Wasser in öffentliche Kanalisationen oder Bachläufe verzichtet werden. Ausnahmen sollten nur dort gemacht werden, wo das Drainagewasser in unmittelbarer Nähe durch Versickerung wieder den Böden zugeführt werden kann.

Aus baulicher sich können Drainagen durchaus auch sinnvoll sein, wo Sie z.B. als Entlastungsdrainagen Sickerwasser ableiten, soweit sie das ökologische Gefüge nur gering belasten und z.B. das vom Objekt fern zu haltende Wasser der Versickerung wieder zuführen.

Dies kann über die Einleitung in Sickergräben, Sickerschächte oder Teiche erreicht werden, die keine direkten Abläufe zu Kanälen oder Flüssen haben, welche das Wasser über mehr oder weniger Umwege ins Meer transportieren, wo es dann für die Grundwasserbildung verloren geht.

Die Drainage beim Neubau


Die Drainage im Neubau ist dabei in der Regel genauso überflüssig, wie die Drainierung bei Altbauten. Nur bei sehr wenigen Objekten ist die Verlegung einer Drainage sinnvoll.

Neubauten werden heutzutage auf wasserundurchlässigen Sohlplatten gegründet. Werden Baugebiete erschlossen, bei denen mit hohen Grundwasserständen zu rechnen ist, dann sind die Keller entsprechend zu planen und auszuführen - und dies geht dann auch ohne jede Drainage.

Dabei ist jeweils eine Wannenkonstruktion zu erstellen, die statisch und abdichtungstechnisch die notwendigen Anforderungen erfüllt. Dies ist aus heutiger Sicht keine Hürde mehr, wenngleich auch diese Konstruktionen einen höheren Kostenaufwand erfordern, als in Baugebieten mit geringerer Wasserbelastung, wie z.B. bei „nicht drückendem Wasser“ (s. DIN 18195).

Zu unterscheiden sind Bauwerke in Ballungszentren, in denen Keller aus Platzgründen erstellt wurden, wo sich Haus an Haus aneinanderreihten. Diese Keller wurden aus einfachem Ziegelmauerwerk, anfangs direkt auf dem vorhandenen Boden ohne Fundament erstellt. Später gaben Streifenfundamente unter den Wänden mehr Stabilität und sicheren Halt auch für tragende Innenwände und Gewölbedecken, bei z.B. mehrgeschossigen Häusern.

 

Drainagen in ländlichen Gebieten

Im ländlichen Bereich gab es früher lediglich Vorratskeller zu Lagerzwecken, die jedoch niemals in das Grundwasser hineingebaut wurden. In Gebieten mit hohen Grundwasserständen wurden grundsätzlich keine Keller gebaut, da es keine wasserundurchlässigen Betonsohlplatten gab.

Die Konsequenz daraus war, dass diese Keller alle an Orten errichtet wurden, die weit ab von Niederungen oder Überschwemmungsgebieten lagen, und schon gar nicht in Gegenden mit hohen Grundwasserständen erbaut wurden, mithin also eine Überflutung der Keller durch die Wahl der Lage weitgehend vermieden wurde. Drainagen wurden bei diesen Gebäuden selten verlegt, (allenfalls als halbschalige Tonrohre die schnell verschlammten da meist kein funktionsfähiger Ablauf vorhanden war). Ähnlich wurden auch Ackerdrainagen in Verbindung mit Entwässerungsgräben hergestellt, welche auf landwirtschaftlichen Flächen Überschwemmungen abwenden sollten.

Dieser Sachverhalt gilt überwiegend für Altbauten in Stadt und Land heute noch, so dass von Ausnahmen abgesehen bei diesen Objekten keine Drainagen erforderlich sind. Drückendes Grundwasser würde in diesen Häusern zu andauernd hohen Wasserständen in den Kellern führen. Diese Objekte waren und sind auch heute mehr oder weniger von kapillarer und hygroskopischer Feuchtigkeit betroffen, jedoch höchst selten von eindringendem Grundwasser oder aufstauendem Sickerwasser.

 

Drainagesysteme bei Altbauten

Bei der Sanierung und Freilegung von Altbaukellern werden, wie bereits oben erwähnt, in aller Regel keine Drainagen vorgefunden. Das hat seinen guten Grund im Aufbau der Fußböden dieser Keller. Bei vielen Kellern findet man heute einen Estrich als Oberbelag, der jedoch vielfach nicht aus der Bauzeit stammt, sondern erst später eingebaut wurde. Darunter befinden sich bei vielen Kellern beispielsweise aus der Gründerzeit nur lose verlegte Ziegelsteine, die keinerlei Abdichtung gegen den Erdboden aufweisen. Wenn Fundamente vorhanden sind, so sind diese meist wasserdurchlässig und keinesfalls aus WU-Beton. An der Außenseite wurden die vorhandenen Böden wieder leicht verdichtet eingebaut, so dass am Fußpunkt der Wände lediglich kapillare Feuchtigkeit - also Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist, die mittels einer Drainage nicht abgeführt werden könnte. Bei gleichbleibender Bodensituation wäre also der Einbau eines Drainagerohres völlig wirkungslos, da ein Drainagerohr nur Wasser in flüssiger Form ableitet.


Der Einbau eines Drainagesystems mit sickerfähigen Körnungen, Drainageplatten und Drainagerohren an Außenwänden und Fundamenten würde diese Kellerkonstruktionen erheblich beeinträchtigen. In das offenporige und sickerfähige Drainagepaket neben den Kellerwänden würde sich ständig Oberflächen- Sicker- und Schichtenwasser entlasten, das zu kontinuierlichem Wassereintrag und Belastung von Wänden und Fundamenten führen würde. Insbesondere die bis dato vorhandene Bodenfeuchtigkeit unter dem Kellerfußboden würde sich zu einer Feuchtigkeitssättigung des Bodens umwandeln, die von einer funktionsfähigen Drainage an der Außenseite der Wände nicht entlastet werden könnte. Die wassertechnische Erschließung der Fundamentbereiche führt bei entsprechender Wettersituation zum sofortigen Wassereintrag, wie weiter unten zu "Wolkenbrüchen" beschrieben, mit dem Ergebnis, dass sich die Feuchtesituation des Kellers trotz funktionsfähiger Drainage verschlechtert.


Insofern sind Drainagen bei Altbauten nicht zielführend und meist sinnlos, zumal auch eine Drainage in Wasser führenden Bodenschichten nur eine Reduzierung der Wasserbelastung bewirken würde. Eines sollte man bei der bereits oben beschriebenen Bauart von älteren Häusern jedoch dringend unterlassen: Den Einbau von sickerfähigen Böden, einmal ganz davon abgesehen, dass ein Drainagesystem immer dann einzubrechen droht, wenn die Kanalisationen insgesamt überlastet sind.


Dagegen besteht bei alten Häusern die Möglichkeit, durch eine senkrechte Sperrung der Außenwände die Durchfeuchtung von Wänden und Böden auch hinsichtlich der horizontal aufsteigenden Feuchtigkeit erheblich zu reduzieren: Was von innen oft als horizontal aufsteigende Feuchtigkeit interpretiert wird, dringt oft ebenfalls vertikal durch die Außenwände im Bereich der untersten Steinlagen kapillar ein und kann daher als „unechte aufsteigende Feuchtigkeit“ bezeichnet werden.

Eine Drainage bleibt daher, wie auch historisch belegt, bei Objekten mit üblicher Bodenfeuchtigkeit völlig wirkungslos, soweit man nicht Sonderfälle mit heranzieht, bei denen sich z.B. durch Baumaßnahmen die umgebenden Grundwasserstände erheblich zu Ungunsten entwickelt haben. Dann bleibt jedoch oft auch nur die Möglichkeit übrig, sämtliche Fußböden gegen eindringendes Wasser abzudichten.

 

Drainierung mit Augenmaß

Eine fachgerecht verlegte Drainage soll immer nur so wenig Wasser wie möglich ableiten, um das gewünschte Ziel gerade noch sicher zu stellen. Die Regel dabei ist, diese so hoch wie möglich zu verlegen. Je höher die Drainage liegt, desto weniger Wasser ist abzuführen. Ein mögliches Gefälle für die Wasserableitung lässt sich einfacher herstellen. Laufzeit und Verschleiß einer Pumpe werden minimiert. Energiekosten werden reduziert, da sich Pumphöhe und Wassermassen in Grenzen halten.

Bei Kellern die im Grundwasser liegen sollte eine Entlastungsdrainage ggf. unterhalb der im Erdreich liegenden Kellerfenster verlegt sein, um ein Einlaufen von Wasser zu verhindern. Bei Fundamenten und Bodenplatten sollte die Oberkante des Drainagerohres mit der Oberkante des Fundamentes abschließen. Somit werden immer nur Spitzenwasserbelastungen durch die Drainage abgefangen und die abzuleitende Wassermenge möglichst klein gehalten. Voraussetzung dafür ist jedoch auch, dass die Höhe der Vorflut (z.B. Ablaufhöhe im Sammelschacht) bzw. die Abpumphöhe exakt eingestellt wurden.

Leider gibt es viele Beispiele bei denen die Drainagepumpen fast rund um die Uhr laufen um sinnlos Wassermassen unterhalb der Bauwerke in die Kanalisationen zu befördern.

Die Drainagerohre sollten keinesfalls unterhalb von Bodenplatten oder Streifenfundamenten angelegt werden. Einerseits sind normale Drainagepumpen nicht mehr in der Lage dort das Wasser abzupumpen, andererseits werden Feinbestandteile im Bodengefüge mit dem Wasser abgezogen und es kann zu Hohlraumbildungen unterhalb des Bauwerkes führen. Was dies statisch bedeuten kann wird jeder sofort merken, wenn die ersten Risse in Wänden oder Sohlplatten auftreten.

Jedem Kellerbesitzer ist zudem abzuraten, zu Entlastungszwecken die Kellersohle von innen aufzustemmen und dort eine Pumpe zu installieren. Hier wird dringend angeraten, einen Fachmann hinzuzuziehen, um Alternativen zu finden. Sind die Wasserwege unter dem Haus durch die Pumpe erst einmal erschlossen, ist das Ergebnis oft das Gegenteil von dem was man erreichen wollte  - nämlich einen trockenen Keller.  Wer fährt dann aber mit ruhigem Gewissen in Urlaub, wenn eine dort installierte Pumpe ausfallen könnte! 

 

Wassereintritt nach Wolkenbrüchen

Hilft eine Drainage bei ergiebigen Regenfällen dabei, das Wasser möglichst ohne Umwege abzuleiten? Bei den in der Regel vorhandenen Bodenverhältnissen leider eher nicht! Wie sind hier die Fälle einzustufen, bei denen nach ergiebigen Regengüssen Wasser in vorhandene Keller oder sogar in Erdgeschosse eingedrungen ist?

Leider bleiben gerade bei solchen Ereignissen die Drainagen tief unten neben den Kellerfundamenten in aller Regel eher unbeteiligt, wenn sie nicht sogar selbst unter einem Rückstau aus überfluteten Kanalisationsleitungen leiden und zu unerwünschter Belastung der Keller führen. Eine schnelle Ableitung der Wassermassen durch diese Leitungen bleibt oft ein Wunschtraum, schon weil das Oberflächenwasser nicht zeitnah bei den Drainagerohren an kommt - einmal von der Überlastung durch Rückstau ganz abgesehen.

Bei Objekten ohne Keller wirkt der oft gut gemeinte Einbau einer Spritzwasserkante als Sickerschicht oft kontraproduktiv und führt zur schnellen Verteilung des Oberflächenwassers um das gesamte Bauwerk herum. Nun braucht es nur Schwachstellen an schlecht eingedichteten Türrahmen, um die Dämmung unter dem Estrich komplett zu durchfeuchten.

Die Sickerfähigkeit der Oberböden ist durch meist jahrelange Verdichtung (Nutzung/Auflastung der Oberflächen) blockiert. Dazu kommt bei entsprechenden Regenfällen die oberflächennahe Wassersättigung der Böden und natürlich ggf. Hofbefestigungen aus Beton- oder Pflasterflächen, die an sich schon eine Versickerung verhindern - mindestens aber die verdichteten Böden, auf die diese Befestigungen aufgetragen werden. All dies steht einer zeitnahen Versickerung der Wassermassen nach einem Wolkenbruch entgegen. Oftmals sind sogar verdichtete Rasenflächen überfordert und werden zu Sumpflandschaften, auf denen in den Senken Pfützen sichtbar werden.

Dieses Oberflächenwasser, das nur allmählich kapillar versickert, sucht sich seinen Weg wie das im Wattenmeer bei Ebbe über Priele zurückweichende Wasser immer in Gefällerichtung abwärts. Und oft stehen dort betroffene Bauwerke mit teils mangelhaften Abdichtungen im Weg.

Wasser kann dann z.B. durch Kellerfenster bzw. schlecht eingedichtete Fensterrahmen oder Fensterbänke, Kelleraußentreppen- und Türen,  fehlende Sockelabdichtungen, Fehlstellen oder undichte Durchführungen im Mauerwerk etc. Zutritt zu den Kellern oder Erdgeschossen finden, lange bevor es im Bereich der Kellerfundamente oder der untersten Steinlage angekommen ist. Siehe hier auch unter „Regenkatastrophen

aktualisiert: 12.08.2022

 

 

 

siehe auch:

im Lexikon

 

 

 

 

Die Drainage ist eine begleitende Maßnahme, die neben der eigentlichen Kellerabdichtung das einwirkende Wasser reduzieren kann. Sie ist aber keinesfalls überall sinnvoll und ist aus ökologischer Sicht ein "Auslaufmodelle", da Grundwasserbestände damit unnötig reduziert werden.

Abdichtungen werden in Hannover ausgeführt. Kunden fragten auch nach Wandsanierung, Wandtrocknung, Kellersanierung und nasse Wand. Sanierungen in Hannover, Schadensanalysen in Hannover, AS Injektionstechnik in Hannover, Injektionstechnik in Nienburg, Abdichtung in Nienburg, Sanierung in Nienburg, Schadensanalyse in Nienburg, Trockenlegungen in Nienburg, Drainage (Dränage) in Braunschweig, Abdichtungen in Braunschweig, Sanierungen in Braunschweig, Schadensanalysen in Braunschweig, AS Injektionstechnik in Braunschweig, , Schadensanalyse in Hildesheim, Trockenlegungen in Hildesheim,  Drainage (Dränage) in Celle, , Sanierung in Salzgitter, , Injektionstechnik in Wolfenbüttel, Abdichtung in Wolfenbüttel, Sanierung in Wolfenbüttel, Schadensanalyse in Wolfenbüttel, , Injektionstechnik in Laatzen, , Schadensanalyse in Peine, Trockenlegungen in Peine, Drainage (Dränage) in Peine, Abdichtungen in Peine, Sanierungen in Peine, Schadensanalysen in Peine, AS Injektionstechnik in Peine, , Injektionstechnik in Sehnde, Abdichtung in Sehnde, Sanierung in Sehnde, Schadensanalyse in Sehnde, , Schadensanalysen in Sehnde, AS Injektionstechnik in Sehnde, Trockenlegung in Heidberg, Injektionstechnik in Heidberg, , Injektionstechnik in Burgdorf, Abdichtung in Burgdorf, Sanierung in Burgdorf, , Abdichtungen in Burgdorf, Sanierungen in Burgdorf, Schadensanalysen in Burgdorf, AS Injektionstechnik in Burgdorf.

 


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