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Regenkatastrophen

 

Starkregen, Hochwasser und Wolkenbruch

 

Während des Hochwassers 2013 wurden durch ansteigende Flüsse viele Wohnungen und Geschäfte, sowie Einrichtungen Wertgegenstände und Mobiliar zerstört.

Nicht zuletzt wurde auch die Bausubstanz in Mitleidenschaft gezogen. Das Wasser hat sich zurückgezogen - die Schäden bleiben. Trockenlegungen und Renovierungen der betroffenen Objekte sind dabei oft wiederkehrende Maßnahmen, wenn nicht grundsätzliche Überlegung angestellt werden, die dann auch in gezielte Maßnahmen münden.

Selbst in Regionen weitab von Flüssen und Überschwemmungsgebieten gefährden Wolkenbrüche viele Keller und sogar ebenerdige Wohnungen. Dies resultiert oft aus der Sättigung der Böden insbesondere dort, wo in Senken die Sickerfähigkeit durch besondere Bodenschichten bereits vermindert war, und die ergiebigen Niederschlagsmengen nicht zeitnah vom Boden aufgenommen werden. Das überschüssige freie Oberflächenwasser dringt dann oft ungehindert durch neuralgische Schwachpunkte in Keller und Erdgeschosse ein.

Siehe auch "Schadensbilder"!

So ergaben sich 2013 wiederum eine Flut von Hilferufen nach Starkregen, wie sie vergleichbar seit dem Jahr 2002 nicht mehr vorgekommen waren.

Bei vielen Objekten traten nach ca. 11 Jahren wiederum beinahe identische Probleme in Kellern und Wohnräumen auf, die auf Undichtigkeiten der Bausubstanz hinwiesen und die offensichtlich bereits schon in 2002 vorhanden waren. Aber genau wie im vorgenannten Jahr trockeneten nach der Spitzenwasserbelastung die Räume wieder ab - man könnte fast sagen: "Als wäre nichts gewesen" von ein paar notwendigen Renovierungen mal abgesehen.

Nach dem Motto "aus den Augen aus dem Sinn" blieb der Lernprozess jedoch bei vielen aus, da eine Sanierung der bekannt gewordenen Schwachstellen nur bei wenigen Objekten statt fand.

Vielerorts wurden die Folgeschäden repariert, ohne die Schwachstellen der Bausubstanz zu beseitigen. Leider muss sich jedoch heute jeder darauf einrichten, dass die globale Erwärmung vermehrt zu Unwettern führen wird und niemand sich auf sogenannte Jahrhunderthochwasser verlassen sollte. Mancheiner mutmaßt, dass durch die klimatischen Veränderungen ähnliche Ereignisse in Zukunft öfter auftreten werden als uns lieb ist.

Bauherren, deren Objekte nach den eingetretenen Spitzenbelastungen saniert und abgedichtet wurden, können zukünftig gelassener dem nächsten Wolkenbruch entgegensehen - und übrigens auch beruhigter in Urlaub fahren.

 

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weitere Links:

 

Wasserschaden

 

Siehe auch:

 

 

 

10.10.2015

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